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Startseite»Uncategorized»Vielfalt der Pflanzen in der Stadt: Zierpflanzen als kulturelles Erbe
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Vielfalt der Pflanzen in der Stadt: Zierpflanzen als kulturelles Erbe

MitarbeiterVon MitarbeiterSeptember 13, 20240 AnsichtenKeine Kommentare2 Min gelesen
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Zierpflanzen können – richtig eingesetzt – auch etwas zur Biodiversität beitragen. Seit Beginn des Ackerbaus vor über zehntausend Jahren begleiten uns Zierpflanzen in unseren Gärten. Diese Pflanzenarten erzählen nicht nur die reiche Geschichte der Gartenkultur, sondern geben auch wichtige Hinweise zu unserer Kulturgeschichte. Mit der Veränderung des Klimas und dem Rückgang der Biodiversität rückt nun wieder vermehrt die einheimische Flora in unseren Fokus. Über Jahrhunderte hinweg hat sich die Wechselwirkung zwischen Flora und Fauna gemeinsam entwickelt, wodurch zahlreiche Wildtiere wie Insekten, Vögel und Fledermäuse auf spezielle einheimische Pflanzen angewiesen sind.

Um die Biodiversität zu fördern, geben Gemeinden und Städte inzwischen vor, wie gross der Anteil an einheimischen Pflanzen in einer Neupflanzung sein sollte. Dies hat durchaus seine Berechtigung, doch sollten wir den Schatz der Zierpflanzenvielfalt nicht vergessen, der über Jahrtausende selektiert und gezüchtet wurde. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt uns, wie viele unserer gewohnten Zierpflanzen aus der Ferne in unsere Breiten eingeführt wurden und dadurch eine grosse Vielfalt entstand. Die Nutzung von Zierpflanzen für religiöse Riten reicht bereits weit zurück, und durch Entdeckungsreisen und Handel wurden immer wieder neue Pflanzen in unsere Gärten gebracht, die sich je nach Modetrend veränderten und weiterentwickelten.

Es ist wichtig, unsere Gärten wieder vielfältiger zu gestalten und einheimische Arten vermehrt zu pflanzen. Diese können mit nicht einheimischen oder gezüchteten Pflanzen ergänzt werden, um vielfältige und strukturreiche Grünflächen zu schaffen, die zur Biodiversität beitragen. Auch wenn Zierpflanzen möglicherweise einen geringeren Nutzen für die Biodiversität haben, so erhöhen sie die Lebens- und Wohnqualität im Siedlungsgebiet merklich und haben positive Effekte auf unsere Gesundheit. Gezüchtete und nicht heimische Baumarten können beispielsweise auf schwierigen Standorten besser zurechtkommen als heimische Waldbäume und somit zur Minderung der negativen Effekte von Klimawandel und Hitzeinseln beitragen.

Es gilt, die Balance zwischen unserem reichen Schatz an Zierpflanzen und der heimischen Flora zu finden, wobei invasive Neophyten konsequent vermieden werden müssen. Durch die gezielte Auswahl von Pflanzenarten und die Kombination von einheimischen und nicht einheimischen Pflanzen können wir einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leisten. Ein Mix aus Zierpflanzen und einheimischen Pflanzen kann sinnvoll sein, um sowohl die Vielfalt der Gärten als auch die Umwelt zu fördern. Letztendlich tragen unsere Entscheidungen in Bezug auf Garten- und Pflanzengestaltung dazu bei, die Natur zu schützen und unsere Kulturgeschichte lebendig zu erhalten.

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