Papst Franziskus kehrte nach einer zwölftägigen Reise durch Asien und die Pazifikregion nach Rom zurück. Diese Reise war die bisher längste des 87-jährigen Papstes, doch trotz der Strapazen wirkte er auf dem Rückflug noch fit. Während seiner Reise sprach er auch über aktuelle politische Themen, wie zum Beispiel die US-Wahl. Er bezeichnete die Wahl als eine Entscheidung zwischen einem Mann, der Migranten ablehnt, und einer Frau, die das Recht auf Abtreibung unterstützt. Papst Franziskus äußerte zudem seine Besorgnis über den anhaltenden Krieg im Nahen Osten und kritisierte die mangelnden Fortschritte in Richtung Frieden.
Die Rückkehr des Papstes nach Rom markierte das Ende seiner längsten Reise bisher, die ihn durch verschiedene Länder Asiens und der Pazifikregion führte. Obwohl der Papst auf dem Rückflug als 87-Jähriger erschöpft wirkte, hielt er dennoch während des Fluges eine Pressekonferenz ab. Dabei äußerte er sich auch zu aktuellen politischen Themen, wie der US-Wahl. Seiner Meinung nach steht diese Wahl im Zeichen von Entscheidungen bezüglich Migrationspolitik und dem Recht auf Abtreibung. Der Papst zeigte sich besorgt über den Krieg im Nahen Osten und mahnte zu mehr Anstrengungen für den Frieden.
Die Reise des Papstes war geprägt von verschiedenen Stationen und Begegnungen mit Gläubigen aus den besuchten Ländern. Während des Besuchs in Japan sprach er unter anderem über den Einsatz von Atomwaffen und rief zu einer Abrüstung auf. Diese Themen lagen dem Papst besonders am Herzen, da er sich für den Weltfrieden einsetzt und gegen jegliche Form von Gewalt und Zerstörung eintritt. Besonders im Hinblick auf den Nahen Osten betonte er die Wichtigkeit von Verhandlungen und Dialog für eine dauerhafte Lösung des Konflikts.
Zurück in Rom äußerte sich Papst Franziskus während der Pressekonferenz besorgt über die aktuellen Entwicklungen in der Weltpolitik. Er betonte die Bedeutung von Frieden und Verständigung zwischen den Nationen und rief zu einem respektvollen Umgang miteinander auf. Besonders die US-Wahl und die damit verbundenen Kontroversen waren ein Thema, das den Papst beschäftigte. Er appellierte an die Wähler, mit Bedacht ihre Stimme abzugeben und sich für eine Politik des Respekts und der Solidarität einzusetzen.
Der Papst kritisierte auch die Untätigkeit vieler Staaten im Nahen Osten, die den Konflikt in der Region weiter anheizen. Er forderte mehr Einsatz für den Frieden und eine Lösung, die allen beteiligten Parteien gerecht wird. Besonders die Situation der Flüchtlinge in den Kriegsgebieten sei für ihn von großer Bedeutung, und er appellierte an die Staaten, mehr für die Integration und Unterstützung der Betroffenen zu tun. Papst Franziskus zeigte sich besorgt über die anhaltende Gewalt und Ausbeutung in der Region und rief zu einem Ende des Leids auf.
Insgesamt war die Reise des Papstes geprägt von vielen bewegenden Momenten und Begegnungen. Sein Einsatz für den Weltfrieden und die Unterstützung der Schwächsten in der Gesellschaft prägen sein Pontifikat. Auch in schwierigen politischen Zeiten bleibt der Papst ein Mahner und Hoffnungsträger für eine bessere Welt. Seine Rückkehr nach Rom markierte das Ende einer erfolgreichen Reise, die die Herzen vieler Gläubigen in den besuchten Ländern berührte und Hoffnung auf Veränderung und Frieden schenkte.