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Startseite»Uncategorized»Ehemaliger CEO aus Zug: Verbindung zur Hisbollah und fragwürdige Öl-Geschäfte.
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Ehemaliger CEO aus Zug: Verbindung zur Hisbollah und fragwürdige Öl-Geschäfte.

MitarbeiterVon MitarbeiterOktober 7, 20240 AnsichtenKeine Kommentare2 Min gelesen
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In der Schweiz, genauer gesagt in Baar, sollen 330 Millionen Franken für einen Tanker mit Öl nach Dubai geflossen sein, das aber nie angekommen ist. Der ehemalige CEO der Orlen Trading Switzerland, einer Tochterfirma des grössten osteuropäischen Energiekonzerns Orlen, steht im Zentrum von Strafverfolgungen und wird in dubiose Öl-Geschäfte verwickelt. Laut Berichten von «SRF Investigativ» soll das Geld an zwei unbekannte Unternehmen in Dubai gegangen sein, um einen venezolanischen Tanker mit Öl zu kaufen, der jedoch nie sein Ziel erreicht hat. Mit dem Verschwinden der Millionen steht der ehemalige CEO unter starkem Verdacht.

In polnischen Medien wurden weitere Ungereimtheiten rund um den Ex-CEO enthüllt. Es wird gemutmaßt, dass er Verbindungen zur Hisbollah hat und in schmuggelnde Geschäfte mit iranischem Öl verwickelt war. Vor seiner Zeit in der Schweiz soll er bereits in den Ölschmuggel verwickelt gewesen sein und mutmaßlich Dokumente gefälscht haben, um die Herkunft des Öls zu verschleiern. Es wird vermutet, dass die Einnahmen aus diesen Geschäften indirekt an die Hisbollah geflossen sein könnten. Obwohl keine Beweise für eine direkte Mitgliedschaft des Ex-CEOs bei der Hisbollah vorliegen, wird angenommen, dass er mit ihr zusammengearbeitet hat.

Die Frage, was mit den 330 Millionen Franken passiert ist, beschäftigt derzeit die polnische Staatsanwaltschaft. In der Schweiz werden keine Strafverfahren gegen den Beschuldigten geführt, da keine Beweise für strafrechtliche Vergehen in der Schweiz vorliegen. Der Beschuldigte hat gegenüber «SRF» keine Stellungnahme abgegeben. Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen in Polen und mögliche weitere Enthüllungen den Fall weiterentwickeln werden.

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