Die katholische und reformierte Kirche des Kantons Zürich haben den Filmpreis bei dem internationalen Filmfestival in Zürich an das Werk «Les Courageux» der Regisseurin Jasmin Gordon verliehen. Die Jury lobte die Schweizer Produktion für ihre Darstellung des wichtigen Themas der Familienarmut. Die Familiengeschichte aus dem Wallis zeigt auf, wie die Mutter sich durch ihre Erklärungen über die schambedeckte Armut und ihre kriminellen Lösungsversuche in einem Lügengeflecht verstrickt. Die Kirchen lobten Gordon dafür, dass sie schonungslos zeigte, welche Auswirkungen Armut auf Menschen haben kann. Der Film wird ab Januar 2025 in den Schweizer Kinos zu sehen sein.
Der Film «Les Courageux» von Jasmin Gordon wurde von der Jury der katholischen und reformierten Kirche des Kantons Zürich als Gewinner des Filmpreises beim internationalen Filmfestival in Zürich ausgewählt. Die Kirchen würdigten die Schweizer Produktion für ihre kraftvolle Darstellung des Themas der Familienarmut. Die Geschichte aus dem Wallis zeigt, wie die Mutter immer weiter in ein Netz aus Lügen und kriminellen Handlungen verstrickt wird, während sie versucht, die Armut ihrer Familie zu verbergen. Jasmin Gordon gelingt es, einfühlsam und schonungslos zugleich zu zeigen, welche tiefgreifenden Auswirkungen Armut auf das Leben der Menschen haben kann.
Die Jury der katholischen und reformierten Kirche des Kantons Zürich entschied sich, den Filmpreis beim internationalen Filmfestival in Zürich an das Werk «Les Courageux» der Regisseurin Jasmin Gordon zu vergeben. Der Film wurde für seine einfühlsame und kraftvolle Darstellung des Themas der Familienarmut gelobt. Die Geschichte aus dem Wallis zeigt, wie die Mutter verzweifelt versucht, die Armut ihrer Familie zu verbergen, während sie sich immer tiefer in Lügen und kriminelle Handlungen verstrickt. Jasmin Gordon schafft es, die zerstörerische Wirkung von Armut auf die Menschen auf eindringliche Weise darzustellen.
Jasmin Gordons Film «Les Courageux» wurde von der Jury der katholischen und reformierten Kirche des Kantons Zürich als Gewinner des Filmpreises beim internationalen Filmfestival in Zürich ausgezeichnet. Die Schweizer Produktion wird ab Januar 2025 in den Schweizer Kinos zu sehen sein. Der Film thematisiert die Armut einer Familie aus dem Wallis und zeigt auf eindringliche Weise, wie die Mutter sich in ein Netz aus Lügen und kriminellen Handlungen verstrickt, um die Armut zu verbergen. Die Kirchen lobten Gordon dafür, dass sie die Auswirkungen von Armut auf die Menschen schonungslos und einfühlsam zugleich darstellte.
Die katholische und reformierte Kirche des Kantons Zürich verliehen den Filmpreis beim internationalen Filmfestival in Zürich an das Werk «Les Courageux» der Regisseurin Jasmin Gordon. Der Film thematisiert die Familienarmut und zeigt, wie die Mutter einer Familie aus dem Wallis sich immer weiter in Lügen und kriminelle Machenschaften verstrickt, um die Armut zu verbergen. Die Jury lobte die Schweizer Produktion dafür, dass sie einfühlsam und schonungslos die Auswirkungen von Armut auf die Menschen darstellt. Jasmin Gordons Film wird ab Januar 2025 in den Schweizer Kinos zu sehen sein.
Die Jury der katholischen und reformierten Kirche des Kantons Zürich entschied sich, den Filmpreis beim internationalen Filmfestival in Zürich an «Les Courageux» der Regisseurin Jasmin Gordon zu vergeben. Der Film thematisiert die Familienarmut und zeigt, wie die Mutter einer Familie aus dem Wallis sich immer tiefer in Lügen und kriminelle Handlungen verstrickt, um die Armut zu verbergen. Die Kirchen würdigten die Schweizer Produktion dafür, dass sie die Auswirkungen von Armut auf einfühlsame und schonungslose Weise darstellt. Der Film wird ab Januar 2025 in den Schweizer Kinos zu sehen sein.