Gaudenz Zemp tritt nach seiner politischen Tätigkeit im Luzerner Kantonsrat zurück und konzentriert sich auf seine neue Aufgabe als Gemeindepräsident von Horw, die er am 1. September übernommen hat. Er hat seit 2015 im Kantonsrat mitgewirkt und während dieser Zeit etwa 50 Vorstösse eingereicht. Zemp war unter anderem Vorsitzender der Spezialkommission, die sich mit den Standorten des Luzerner Museums und des Kantonsgerichts befasste. Am 2. Dezember wird er zum letzten Mal im Kantonsrat anwesend sein, wie die FDP Luzern mitteilt.

Die Entscheidung von Gaudenz Zemp, aus dem Kantonsrat auszutreten, wurde von der Gemeinde Horw am Dienstag bekannt gegeben. Er möchte sich nun vollständig auf seine neue Rolle als Gemeindepräsident konzentrieren und plant, seine politische Tätigkeit im Kantonsrat zu beenden. Die Nachfolgeregelung für Zemps Position im Kantonsrat ist bereits in Arbeit und wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Als Mitglied der FDP Luzern hat Gaudenz Zemp in den vergangenen Jahren aktiv an der politischen Gestaltung des Kantons mitgewirkt. Durch seine Einreichung von Vorstössen und seine Arbeit in verschiedenen Kommissionen hat er zur Entwicklung von wichtigen Entscheidungen beigetragen. Seine Erfahrung und sein Engagement werden im Kantonsrat fehlen, wenn er am 2. Dezember sein Mandat niederlegt.

Die Mitteilung der Gemeinde Horw über Zemps Rücktritt aus dem Kantonsrat und seinen Fokus auf die neue Rolle als Gemeindepräsident signalisiert einen klaren Schritt in seiner politischen Karriere. Durch seine langjährige Tätigkeit im Kantonsrat hat er wichtige politische Themen vorangetrieben und sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Sein Rücktritt markiert einen Übergang zu neuen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten.

Die FDP Luzern arbeitet bereits an der Nachfolgeregelung für die Position von Gaudenz Zemp im Kantonsrat. Die Benennung eines neuen Mitglieds wird in naher Zukunft erfolgen, um die Kontinuität in der politischen Arbeit des Kantons zu gewährleisten. Zemp hinterlässt eine Lücke im Kantonsrat, die durch ein neues Mitglied der FDP Luzern ausgefüllt werden soll, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger weiterhin zu vertreten.

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