Finn Krummenacher und Nadja Carver wurden kürzlich zu den neuen Co-Präsidenten der Jungen Grünen Luzern gewählt. Nach dem Rücktritt von Alina Wiget und Julian Gerber war lange unklar, wer ihre Nachfolger werden würden. Die beiden neuen Co-Präsidenten trafen sich mit den Mitgliedern der Partei zur Vollversammlung, wo sie einstimmig gewählt wurden. Neben dem Wechsel an der Spitze der Partei gibt es auch Veränderungen im Vorstand, mit zwei neuen Gesichtern.
Nadja Carver, 20, studiert Politik- und Religionswissenschaften an der Universität Zürich und arbeitet in der Betreuung von Menschen mit Behinderung sowie im Gastgewerbe. Finn Krummenacher ist Schüler an der Kantonsschule Musegg in Luzern und engagiert sich auch im Klimastreik Zentralschweiz. Beide neuen Co-Präsidenten sind bereits aktive Mitglieder der Jungen Grünen und haben klare Vorstellungen darüber, wie sie die Partei voranbringen wollen.
Die Vollversammlung hat auch die bisherigen Vorstandsmitglieder – Maline Zimmermann, Samuel Asal und Leo Scherer – wiedergewählt, und zusätzlich Liv Kloth und Giulia Bucheli neu in den Vorstand gewählt. Carver betont die Bedeutung, als Jungpartei radikal und provokativ zu sein, sowie die Mutterpartei gelegentlich zu kontrollieren. Die Jungen Grünen Luzern stehen für eine progressive Politik, die sich für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und die Rechte von Minderheiten einsetzt.
Carver und Krummenacher sehen ihre neue Aufgabe als Co-Präsidenten als Chance, die Jugend in der Politik zu repräsentieren und ihre Anliegen lautstark zu vertreten. Sie möchten die Partei weiter stärken und dafür sorgen, dass die Stimme der jungen Generation gehört wird. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung und ihrem Engagement sind sie zuversichtlich, dass sie die Jungen Grünen Luzern erfolgreich führen können.
Die Wahl von Nadja Carver und Finn Krummenacher als Co-Präsidenten der Jungen Grünen Luzern markiert einen Wendepunkt für die Partei. Mit frischem Wind an der Spitze und neuen Gesichtern im Vorstand stehen Veränderungen und Weiterentwicklungen bevor. Die jungen Politikerinnen sind entschlossen, die Interessen der Jugend zu vertreten und sich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft einzusetzen.
Die Jungen Grünen Luzern sind fest entschlossen, ihre Position als politische Kraft zu stärken und sich für eine fortschrittliche Politik einzusetzen. Mit Nadja Carver und Finn Krummenacher an der Spitze werden sie weiterhin für soziale und ökologische Anliegen kämpfen und die Stimme der jungen Generation in der Politik erhöhen. Die Zukunft der Partei sieht vielversprechend aus, mit neuen Ideen und einem engagierten Führungsteam.