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Startseite»Uncategorized»Die Meinung der Luzerner Keks- und Bäckereifabrik zum Verbot
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Die Meinung der Luzerner Keks- und Bäckereifabrik zum Verbot

MitarbeiterVon MitarbeiterSeptember 6, 20240 AnsichtenKeine Kommentare2 Min gelesen
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Anna Hug, die seit Juni 2022 zusammen mit ihrem Schwester leitet die Geschicke von Hug im Co-Leitungsmodell, äußert ihre Bedenken bezüglich eines Gesetzesentwurfs, der Produkte mit einem hohen Gehalt an Fett, Salz oder Zucker in ihrer Werbung einschränken soll. Ein Passus im Entwurf zum revidierten Lebensmittelgesetz besagt, dass der Bundesrat die Werbung für Kinder unter 13 Jahren einschränken kann, wenn die Lebensmittel bestimmte Ernährungskriterien nicht erfüllen.

Der Gesetzesentwurf zielt insbesondere auf Produkte ab, die hohen Gehalt an Fett, Salz oder Zucker enthalten und die sich vor allem an Kinder richten. Das Werbeverbot soll nicht nur klassische Medien wie Fernsehen und Plakate betreffen, sondern alle Medienformen. Das Ziel des Bundesrates ist es, Kinder zu einer gesünderen Ernährung zu ermutigen, auch durch den Konsum von weniger süßen Lebensmitteln. Dies sorgt bei dem Luzerner Guetzlihersteller Hug für große Besorgnis.

Anna Hug bezeichnet das geplante Gesetz als potenzielle Katastrophe für das Unternehmen. Guetzli seien ein Produkt, das aktiv beworben werden müsse, und sogar die als gesünder geltenden Produkte mit weniger Zucker könnten betroffen sein. Die Bäckerei Confiserie Bachmann sieht dem neuen Gesetzesentwurf gelassener entgegen, da sie bisher keine gezielte Werbung an Kinder gerichtet hat und ihre Produkte bereits einen reduzierten Gehalt an Zucker und Fett aufweisen.

Es bleibt abzuwarten, ob das Bundesparlament im Herbst den Bundesrat unterstützt und sich für strengere Regeln bei der Bewerbung von Lebensmitteln mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt entscheidet. Einige Experten haben Zweifel daran geäußert, ob ein Werbeverbot tatsächlich wirksam wäre und plädieren stattdessen dafür, dass die Eltern mehr Verantwortung übernehmen sollten.

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