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Startseite»Uncategorized»Spurensuche heizt Gerüchte auf I zentralplus
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Spurensuche heizt Gerüchte auf I zentralplus

MitarbeiterVon MitarbeiterSeptember 4, 20240 AnsichtenKeine Kommentare2 Min gelesen
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Im Zugersee scheint ein Riesenwels sein Unwesen zu treiben, zumindest wenn man den Gerüchten Glauben schenkt. Ein Leserreporter berichtet von einem nächtlichen Bootsausflug, bei dem auf dem Sonar ein ungewöhnlich grosser Fisch gesichtet wurde. Das Tier soll rund zwei Meter lang gewesen sein und bestätigt damit das Gerücht um den Riesenwels, der angeblich im Zugersee sein Unwesen treibt. Roman Keller, Projektleiter Jagd und Fischerei beim Kanton Zug, bestätigt, dass das Gerücht bekannt ist, es aber bislang keine stichhaltigen Beweise für die Existenz des Riesenfischs gibt.

Obwohl Welse im Zugersee nicht heimisch sind, wurden in den letzten Jahren kleine Exemplare nachgewiesen. Die wärmeren Wassertemperaturen begünstigen die Ausbreitung dieser Art in Schweizer Gewässern, was zu weiteren Sichtungen führen könnte. Philipp Helfenstein, Präsident des Kantonalen Fischerei-Verbands, berichtet von fünf nachgewiesenen Welsen im Zugersee, was zeigt, dass diese Art sich in der Region ausbreitet. Die Existenz eines Riesenwelses im Zugersee ist trotz fehlender Beweise nicht ausgeschlossen, da Welse bekanntlich lebenslang wachsen und Exemplare von fast drei Metern Länge gesichtet wurden.

Der Riesenwels im Zugersee sorgt für Aufsehen, obwohl diese Art von Fisch für Menschen ungefährlich ist. Welse sind friedliche Fische, die sich hauptsächlich von Pflanzen, Insekten und kleineren Fischen ernähren. Berichte über ungewöhnliche Tiere in Schweizer Gewässern sind nichts Neues und reichen bis ins späte Mittelalter zurück. Von Riesenschlangen bis hin zu angeblichen Kaimanen wurden immer wieder ungewöhnliche Sichtungen gemeldet, die jedoch meist harmlos für den Menschen sind. Trotz der fehlenden Beweise für die Existenz des Riesenwelses im Zugersee bleibt das Interesse an dieser faszinierenden Kreatur bestehen.

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